Hamilton Ayiera, Leiter unseres Partners im Korogocho Slum von Nairobi, sorgte sich schon lange, dass wegen der Pandemie mehr Slumbewohnerinnen und Slumbewohner an Hunger als am Virus selbst sterben könnten. „Die Eltern von Kindern verlieren ihre Arbeit. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass die Kinder auch nichts mehr zu essen haben“.
Jetzt haben die German Doctors aus Nairobi der Ayiera Initiative (AI) ermöglicht, Nahrungsmittel an etwa 400 Familien zu verteilen. Die Verteilung erfolgte im Jugend- und Bildungszentrum der Ayiera Initiative – natürlich unter Beachtung aller Hygienevorschriften. Unsere Stiftung übernimmt die Kosten für Logistik.
Die Fotos zeigen die Organisation, Durchführung und Hygieneangebote bei der Verteilung der Lebensmittel.
Über das seit Mai laufende umfangreiche Hygiene und Hand Washing Programm von AI, vollkommen finanziert durch unsere Stiftung, berichteten wir unter „Aktuelles“.